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Der Fluss – die Lieder der Lebenden, die Lieder der Toten

Preisgekrönter Theater-Essay in sechs gesungengen Sprachen von Peter Wagner

Musik bzw. Musikarrangement: Ferry Janoska

 

Theater-Uraufführung / Offenes Haus Oberwart / Premiere: 31.10.2013


Seither Vorstellungen im Burgenland, in Wien, Klagenfurt, Salzburg

 

Gesang und Bühnenperformance: Barbara Horvath, Eveline Rabold, Sandra Selimovic, Marco Blascetta, Philipp Eisenmann, Tamás Hompok, Agata Siemaszko
 / Musik: Das Ferry-Janoska-Ensemble in der Besetzung 1. Violine, 2. Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass, Keyboard


ErzählerInnenstimmen: Barbara Horvath, Elizabeth Hausmann-Farkas, Joško Vlasich, Gideon Singer u.a.

 

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Der Fluss ist Leitmotiv des „orphischen Theater-Essays“ des burgenländischen Autors und Regisseurs Peter Wagner. Gemeint ist damit weniger der griechische Totenfluss als vielmehr das Fluidum eines mehrsprachigen Grenz- und Schwellenlandes, wie es das heutige Burgenland seit Jahrtausenden darstellt.
Die Fächerung des verwendeten Liedgutes, das vom Komponisten Ferry Janoska zu einem zeitgemäßen Hörerlebnis arrangiert und von SchauspielerInnen und SängerInnen zu Live-Musik interpretiert wird, reicht von weltlichen Liedern aller im Burgenland einstmals und gegenwärtig vorhandenen Sprachgruppen (Deutsch, Kroatisch, Ungarisch, Jiddisch, Hianzisch, Roman) bis zu Volksballaden und geistlichen Liedern aus dem Bereich der Totenklagen.


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