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Verstrickungen

In der Serie „Verstrickungen“ (2012) sind es die Körper zweier Tänzer und einer Tänzerin, die sich ineinander verwinden. Dabei lösen sich die Knoten der Gliedmassen innerhalb der Sequenz von verdichteten Aufnahmen wirr über- und ineinander liegender Körperteile hin zu narrativen Bildern auf. Durch den bewussten Einsatz von Mehrfachschatten entstehen Wiederholungen der Körperformen, die in den reduzierteren Arbeiten diese in reine Formen abstrahieren. Haare, Muttermale etc. treten dabei in ein spannendes Wechselverhältnis mit den ebenmäßig glatten Hautoberflächen.

Mag. Jasmin Haselsteiner-Scharner

 

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