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Ohne mich / Und jetzt

"Die leisen Arbeiten „Ohne mich“ (2011), sowie „Und jetzt“ (2011) zeigen in zarten Farbtönen immer wieder dieselbe Frau. Im Diptychon konzentrieren sich die closeups auf den verzweifelten Gestus einer verletzten Frau, die ihr Gesicht mit den Händen zu verstecken sucht. Der Titel „Ohne mich“ steigert diese innere Bedrücktheit in selbstzerstörerische Verzweiflung. In „Und jetzt“ scheint ein Neuanfang begonnen: Der vorsichtige, sensible Blick der Fotografierten richtet sich in eine ungewisse, aber hoffnungsvolle Zukunft."

Mag. Jasmin Haselsteiner-Scharner

 

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