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Gehen, graben, sterben

Die Objektinstallation "Gehen, graben, sterben" war eine Auftragsarbeit des Burgenländisch ungarischen Kulturvereines in Oberwart für eine Veranstaltung 2014, in der die Todesmärsche vieler ungarischer Juden Ende des zweiten Weltkrieges thematisiert wurden.

 

In der Installation wird der Weg symbolisch nachgezeichnet – vom Aufbruch auf der "grünen Wiese" bis hin zum Koffer mit der heimatlichen Erde.

 

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